Miraherba - Bio kleinblütiges Weidenröschen - 100g
Ein unscheinbares Kraut, das in Gärten häufig als Unkraut angesehen und ausgerupft wird. Inhalt: 100 g
87 Artikel gefunden
Ein unscheinbares Kraut, das in Gärten häufig als Unkraut angesehen und ausgerupft wird. Inhalt: 100 g
Das wilde Stiefmütterchen ist ein Augenschmaus auf Bergwiesen und in Gärten. Seine zarten Blüten leuchten in Farbtönen von Gelb bis Lila und sind die Farbtupfer auf Frühlingswiesen. Als Heilpflanze dient sie schon seit Generationen. Inhalt: 100 g
Passionsblumen sind spektakulär anzusehen, wenn sie blühen. Ihren Namen trägt sie als Anspielung auf die Leiden Christi - die drei Narben der Blüte sollen die Nägel symbolisieren, mit denen Jesus ans Kreuz geschlagen wurde. Der Kranz soll die Dornenkrone darstellen und die fünf Staubblätter die Wundmale. Ihre Früchte wachsen nur in den Tropen, werden als...
Die Mistel ist von vielen Mythen umgeben. Keltische Druiden sollen sie geerntet haben, die Form ihrer Blätter in die keltische Symbolik eingegangen sein. Ein Kuss unter dem Mistelzweig bringt Glück und Kindersegen. Auch als Heilkraut wird die Mistel gerne eingesetzt. Inhalt: 100 g
Mädesüß ist heute eher unbekannt - vor der Einführung des Reinheitsgebotes wurde das Kraut gerne alkoholischen Getränken wie Met oder Bier beigemengt. Inhalt: 100 g
Auf vielen Frühlingswiesen und Waldlichtungen findet man das Lungenkraut mit seinen blauen bis violetten Blüten. In der Volksheilkunde und Ayurveda-Medizin wird es verwendet und daher auch indisches Lungenkraut genannt Inhalt: 100 g
Die schweißtreibende Wirkung der Lindenblüten wirkt reinigend. Die schattenspendende Dorflinde gilt vielerorts als Dorfmittelpunkt, im Sommer summen ihre Blüten vor lauter Bienen und Hummeln. Als Heilpflanze ist sowohl Sommer- als auch Winterlinde seit dem Mittelalter bekannt. Inhalt: 100 g
Die fröhliche gelbe Blume blüht im Sommer um den Johannistag am 24. Juni und wirkt besonders kräftig, wenn sie um diese Zeit gepflückt wird. Im Mittelalter wurden ihr schützende, magische Kräfte zugeschrieben, aber auch als Heilkraut wird das Johanniskraut schon seit über 2000 Jahren verwendet. Inhalt: 100 g
Nicht nur Rentiere schätzen das bittere Aroma der Pflanze. Die enthaltenen Schleimstoffe reduzieren Trockenheit. Inhalt: 100 g
Holunderblüten finden nicht nur in der Küche als Hollerkuchen oder Sirup Verwendung, sondern auch getrocknet als aromatischer Tee. Inhalt: 100 g
✔ Die lateinische Bezeichnung "Solidago" bedeutet "Gesund" ✔ Seit 700 Jahren ist die Pflanze ein bekanntes Mittel ✔ In kontrollierter Bio-Qualität Inhalt: 100 g
Der gemeine Erdrauch wurde der Legende nach von Hexen und Zauberern bei der Anrufung von Geistern verbrannt. Inhalt: 100 g
Das kleine blaue Blümchen Ehrenpreis wächst gerne in Wiesen und lichten Wäldern. Das oft als "Unkraut" abgetane Ehrenpreis ist ein sehr vielseitiges Kraut das ihm in der Volksmedizin auch Namen wie "Allerweltsheil" eingebracht hat. Inhalt: 100 g
Der Sonnenhut ist eine wunderbare Gartenpflanze. Ende des 19. Jahrhunderts brachte ein Forscher die Pflanze aus Nordamerika nach Deutschland. Inhalt: 100 g
Die Brennnessel ist eine Kultur- und Teepflanze mit vielen Einsatzzwecken. Aus ihren Fasern kann man Textilien herstellen, die Samen essen und die Blätter für harntreibende Tees verwenden. Sie wächst gerne in der Nähe von Menschen, aber zu nahe sollte man ihr nicht kommen. Wobei - die alten Römer schätzten die Durchblutungs-anregende Wirkung von...
Der Baldrian war schon in der Antike als bekannt und wurde auch von Hildegard von Bingen erwähnt. Es wird in der Regel die stark aromatische urzel verwendet. Inhalt: 100 g
Bitterstoffe für Ihr Wohlbefinden! Der Ayurveda empfiehlt, mit jeder Mahlzeit alle fünf Geschmäcker zu sich zu nehmen - der Geschmack "bitter" kommt dabei in unserer westlichen Ernährung oft zu kurz! Im Ayurveda reduziert der bittere Geschmack Kapha und Pitta und wirkt harmonisierend auf die Verdauung. Die natürlich enthaltenen Bitterstoffe unserer...
Die Blätter des indischen Lorbeerbaumes werden im Ayurveda traditionell als Aromaspender eingesetzt. Bei uns ist es auch als Zimtblatt, Mutterzimt oder unter dem englischen Namen "Indian Bay Leaf" bekannt. Das Blatt ähnelt unserem Lorbeer und wird in der nordindischen Küche wegen seiner feinen Zimt-Cardamom-Nelken Note geschätzt. Vor allem beim Biryani...
Schlangenzunge, Lungenblattl oder Siebenrippe – für den Spitzwegerich gibt es verschiedene volkstümliche Bezeichnungen. Der Spitzwegerich wächst bevorzugt am Wegesrand.Ergibt einen leckeren Tee. Inhalt: 100 g
Von Mai bis September ist der Bienenliebling auf jeder Blumenwiese zu finden und wird auch als Futtermittel angebaut. Der Rotklee, besonders seine Blüten, findet Verwendung in Kräutertees. Inhalt: 50 g
Der Griechische Bergkräutertee hat einen leicht würzigen, angenehm aromatischen Geschmack. Das in den nordgriechischen Bergen beheimatete Berufskraut "Sideritis Scardica" wird dort seit Generationen geerntet und zu Tee aufgegossen. Inhalt: 100 g
Die Blätter des Neembaums, im Deutschen auch Niem, werden vielfältig eingesetzt. Die Pflanze findet sich in Tees und Kosmetik wie beispielsweise Haarpflegeprodukten wieder, aber auch Tiere und Pflanzen profitieren von der Wirkung der Neempflanze. Auch im Ayurveda spielt Neem eine bedeutende Rolle. Inhalt: 50 g
Löwenzahn wächst üppig auf Wiesen und am Wegesrand. Die leuchtend gelben Blüten verwandeln sich rasch in Pusteblumen - wenn die Pflanzen nicht zuerst in der Miraherba-Packung landen. Inhalt: 100 g
Ein Walnussbaum hat mehr zu bieten als nur Nüsse - auch die Blätter können für einen wohlschmeckenden Tee verwendet werden. Inhalt: 100 g