Ceylon-Zimt: Fakten, Verwendung und Verwechslungsmöglichkeiten

person Geschrieben von: Miraherba list Im: Ayurveda Lexikon Auf: comment Kommentar: 2 favorite Hit: 15440
Ceylon-Zimt: Fakten, Verwendung und Verwechslungsmöglichkeiten
In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit Zimt. Dabei versuchen wir, die jährlich wiederkehrende Diskussion ob zu viel Zimt ungesund ist, mit ein paar Fakten zu klären. Erfahren Sie also, was es mit dem Inhalttstoff Cumarin auf sich hat und wo er drinsteckt (Spoiler: es gibt verschiedene Zimtsorten, die man leicht verwechseln kann). Wie gewohnt gespickt mit einer ayurvedischen Perspektive auf die Dinge und ein paar feinen Ayurveda-Rezepten.

Ceylon-Zimt vs. Cassia-Zimt

Inhaltsstoff Cumarin: Gehalt im Zimt und seine Wirkung

Kann man zu viel Zimt essen? Beispielrechnung

Zimt im Ayurveda

Ayurvedische Zimt-Rezepte

Zimt und Diabetes

Zimt in der Schwangerschaft: Darauf sollten Sie achten

Noch mehr Zimtsorten!

Fazit: keine Panik um den Zimt, bitte

 

Pünktlich zur Vorweihnachtszeit ist Zimt wieder in aller Munde. Zimt lässt an kuschelige Abende vor dem Kamin denken, mit einem duftenden Gewürztee in der einen und einem Zimtstern in der anderen Hand. Und erst die vielen Rezepte! Denken Sie nur an Bratäpfel, Glühpunsch, Lebkuchen, Chai… Die Liste von süßen und herzhaften Rezepten mit Zimt ist unendlich. Aber neben diesen Verlockungen hört man jetzt auch wieder Warnungen vor zu vielen Zimtsternen und den Gefahren, die angeblich im Zimt lauern.

Da nichts so sehr verunsichert wie Halbwahrheiten, servieren wir Ihnen hier einen frisch gebackenen Artikel, der der Panik vor dem „falschen Zimt“ etwas entgegensetzt, bzw. versucht, die Lage etwas zu klären. Erfahren Sie hier, was hinter der Aussage vom „giftigen Zimt“ steckt, warum unser Zimt unbedenklich ist, und was bei Zimt in der Schwangerschaft zu beachten ist. Natürlich wie gewohnt garniert mit einer ayurvedischen Sicht auf die Dinge.

 

Ceylon-Zimt vs. Cassia-Zimt: Die Fakten

Zimt an sich kennt jeder, als Zimtstange oder in der gemahlenen Form als rehbraunes aromatisches Pulver. Die wenigsten wissen jedoch, dass es zwei verschiedene Sorten Zimt gibt, die sich auch in der Wirkung unterscheiden.

Im Einzelhandel und im Bioladen trifft man meist auf den sogenannten Ceylon-Zimt oder Canehl (das ist das Zimtrohr bzw. die Zimtstange). Dieser ist etwas teurer als der im Supermarkt und in Fertigprodukten auftauchende Cassia-Zimt, jedoch im Geschmack feiner und milder. Aha!

 

Unterschiedliche Pflanzen ergeben unterschiedlichen Zimt

Die beiden Zimtsorten werden aus der Rinde unterschiedlicher Pflanzen gewonnen. Ceylon-Zimt wird aus Cinnamomum Verum, dem „echten Zimtbaum“ hergestellt und heißt daher auch „echter Zimt“. Cassia-Zimt hingegen wird aus der Rinde der Zimtkassie gewonnen, lateinisch Cinnamomum Cassia. Auf dem Weltmarkt ist der in großen Mengen hergestellte Cassia-Zimt um einiges günstiger als Ceylon-Zimt und gilt als minderwertiger. Die Zimtstangen von Cassia-Zimt und Ceylon-Zimt sind recht einfach zu unterscheiden: Die Cassia-Zimtstangen bestehen aus einer recht dicken Rindenschicht, die sich für gewöhnlich auch nicht ganz einrollt. Die Ceylon-Zimtstangen sehen hingegen aus wie Blätterteig: Viele dünne Schichten, die zu einer Stange zusammengerollt sind.

ceylon zimt von cassia zimt unterscheiden

 

Unterscheidungsmöglichkeit: Verschiedene Anbaugebiete

Auch heute noch kommt der Ceylon-Zimt überwiegend aus Sri Lanka, von wo ihn der portugiesische Seefahrer Vasco di Gama 1502 zum ersten Mal nach Europa brachte. Heute gibt es dort mehrere Demeter-zertifizierte Anbaugebiete. Er wird heutzutage aber auch in Indien, Myanmar und Bangladesh angebaut.

Ein Großteil des aus der Zimtkassie hergestellten Cassia-Zimts stammt hingegen aus China und Indonesien – über 91 Tausend Tonnen im Jahr. Die Herkunft zu prüfen ist also eine Möglichkeit, um herauszufinden, mit welcher Sorte Zimt man es zu tun hat.

 

Sekundärer Pflanzenstoff Cumarin im Cassia-Zimt: Nicht ungefährlich

Entscheidend bei der Bewertung der beiden Zimtsorten ist der Gehalt an Cumarin, den die Gewürze aufweisen. Cumarin ist ein sekundärer Pflanzenstoff und findet sich vor Allem in der Außenhaut des Cassia-Zimtbaumes. Diese wird mitgemahlen und gelangt so in das Gewürz. Während ein Kilogramm Ceylon-Zimt gerade einmal 8 mg Cumarin enthält, findet man in Cassia-Zimt bis zu 3000mg Cumarin auf ein Kilogramm. Bei Erwachsenen können größere Mengen Cumarin Kopfschmerzen, Schwindel und Erbrechen verursachen.

 

Cumarin und die Leber

Zudem steht der Cassia-Zimt, bzw. das enthaltene Cumarin im Verdacht, in großen Mengen lebertoxisch und nierenschädigend zu sein.

Denn bei sehr hohen Dosen wurden bei Tierversuchen Nieren- und Leberschäden beobachtet. Dieses Risiko besteht beim Menschen allerdings nur in sehr seltenen Ausnahmefällen – nämlich dann, wenn die Organe bereits vorher massiv in der Funktion eingeschränkt waren. Auch die krebserregende Wirkung ist im Tierversuch bislang nur ein Verdacht, der sich beim Menschen noch in keiner Untersuchung bestätigt hat.

 

Die positiven Eigenschaften des Cumarins: aromatisch und haltbar

Eine weitere Eigenschaft von Cumarin ist sein angenehm würziger Geruch. Wir finden es zB auch in Waldmeister, Tonkabohnen, Steinklee und Ruchgras. Ist viel von diesem Gras oder dem Steinklee im Heuschnitt, ist das der Geruch, den wir so gerne mit dem lecker duftenden Heu verbinden und schätzen. Gar nicht soo schlecht, oder?

Das Cumarin macht auch das Zimt-Aroma des Cassia-Zimtes stärker. Es bleibt dadurch länger stabil – das begünstigt natürlich auch die Haltbarkeit des Zimtgeschmacks in Plätzchen. Neben dem günstigen Einkaufspreis ist das der Grund, warum man in Zimtplätzchen aus dem Supermarkt häufig Cassia-Zimt antrifft.

 

Kann man Zimt überdosieren? Eine Beispielrechnung

Bei der Einschätzung der Gefährlichkeit von Zimt muss man sich vor Augen führen, wie groß „große Mengen“ wirklich sind.

Das Bundesamt für Risikobewertung geht beim Menschen von einer tolerierten Tagesdosis von 0,1 mg Cumarin pro kg Körpergewicht aus (Quelle).

Eine Person mit 65 Kilo Körpergewicht darf also bis zu 6,5 mg Cumarin zu sich nehmen. Das entspricht 2,16 g Cassia-Zimt (bei einem Cumarin-Gehalt von 3000 mg pro Kilo) oder 812 g Ceylon-Zimt (8 mg Cumarin / kg).

Der Unterschied ist also gewaltig!

Andererseits zeigt diese Rechnung auch: Selbst vom Cassia-Zimt muss man schon ca. einen Teelöffel voll essen, um eine kritische Dosis Cumarin zu erreichen.

Eine Überdosierung durch Tee scheidet im Prinzip vollkommen aus. Denn ein Heißwasserauszug reduziert die Menge an Cumarin ungemein.

Anekdote dazu: Als im Zuge einer vorweihnachtlichen Hysterie eine Zimtteemischung in Deutschland vom Markt genommen werden musste, meinte der Hersteller so nett, dass man einem Kleinkind mindestens 50 Tassen des Tees am Tag einflößen müsste um evtl. eine Überdosierung zu erreichen. Also: es ist gut, die Risiken zu kennen, aber deshalb muss man auch nicht ausrasten.

 

Wir bevorzugen trotzdem Ceylon-Zimt

Da wir geschmacklich aber einfach auf den Ceylon-Zimt abfahren, haben wir in unserem Bioladen noch nie Cassiazimt angeboten, denn sein Geschmack ist uns viel zu scharf und kräftig.

Bei Miraherba verwenden wir also ausschließlich Zimt aus ceylonesischem Bioanbau, genauso wie ein Großteil unserer Kooperationspartner. Zusätzlich herrscht bei uns die Deklarationspflicht für das Ursprungsland.

gemahlener Zimt bei Miraherba Ceylon Zimtstangen bei Miraherba
gemahlener Ceylon-Zimt von Miraherba Ceylon-Zimtstangen von Miraherba

Zimt – uraltes Gewürz und Heilmittel

Jetzt wo wir das mal geklärt haben (puh!), ein Blick auf die Verwendung von Zimt.

Als Gewürz ist Zimt in Südostasien seit über 4000 Jahren bekannt. Während Zimt im Europa bis vor ein paar hundert Jahren exklusiv, teuer und rar war, verwendeten die Ayurveda-Mediziner ihn quasi schon immer als Therapeutikum. Im alten Griechenland war er ein beliebtes Räuchermittel, in Ägypten war er Zutat zur Einbalsamierung und die Römer schrieben ihm eine aphrodisierende Wirkung zu. (Das tut übrigens auch Christian Rätsch in seinem Lexikon der Liebesmittel).

Schauen wir uns den Ceylon-Zimt und seine ayurvedischen Eigenschaften etwas genauer an.

 

Ceylon Zimt im Ayurveda

Auf Sanskrit und in den ayurvedischen Schriften ist der echte Zimt als Tvak oder Darusita bekannt. Auf Hindi nennt man ihn Dalcini.

 

Wirkung von Zimt auf die Doshas

Reduziert Vata und Kapha, erhöht Pitta

Eine Einführung zu den ayurvedischen Prinzipien von Vata, Pitta und Kapha lesen Sie hier: Doshas Vata, Pitta, Kapha – Die Lehre der Ayurveda-Typen

Geschmack (rasa)

Der Geschmack (rasa) ist süß, bitter und scharf

Ayurvedische Eigenschaften (guna)

Die Eigenschaften sind trocken, leicht und spitz

 

Der Zimt ist ein erwärmendes Gewürz, er vertreibt Kälte und wird in der Ayurveda-Medizin immer dort eingesetzt, wo es um die Anregung geht. Er verbessert die Durchblutung, stärkt dadurch die Herztätigkeit, aktiviert und stimuliert die Nerven und Muskeln, regt Kontraktionen und die Ausscheidungen an und wirkt schleimlösend.

Diese schleimlösende und anregende Eigenschaft nutzt die Ayurvedamedizin zum Beispiel bei Erkältungen und bei niedrigem Blutdruck. Hier haben wir Ihnen zwei einfache ayurvedische Rezepte mit Zimt zusammengestellt:

 

Rezept für Ayurvedischen Erkältungstee

Rezept für Ayurvedische Honig-Paste bei niedrigem Blutdruck

Zimt ist eine hervorragende Zutat für einen Erkältungstee.

Dazu vermischt man 3 TL Zimt, 1 TL Nelken, 3 TL Ingwer – die Pulvermischung in 1 l Wasser 15 min köcheln und davon alle 3 Std. 60 ml trinken. Da die Mischung sehr kräftig ist, kann man die Einzeldosis nach Bedarf mit heißem Wasser verdünnen.

Ein kleines Wundermittel ist das Zimtpulver bei sehr niedrigem Blutdruck und Ohnmachtsneigung. Hier rührt man 1 Msp. Zimt in ½ Tl Honig und lutscht dieses.

ayurvedischer zimt tee ayurvedischer zimt honig

 

Hilft Zimt bei Diabetes?

Bei Diabetes wird immer wieder zu Zimt geraten, allerdings gibt es bislang noch keine repräsentativen Studien über eine blutzuckersenkende Wirkung von Zimt bei Diabetes. Vor allem über die Dosierung erfährt man wenig. Bevor Sie hier also zum Selbstversuch schreiten, sprechen Sie auf jeden Fall mit Ihrem behandelnden Arzt. Unkontrollierte Blutzuckerschwankungen können bei Diabetes schnell unangenehm werden.

Was der Ayurveda allgemein bei Diabetes rät, lesen Sie hier: Diabetes mellitus in der Ayurveda-Medizin: 7 Tipps für einen niedrigen Blutzuckerspiegel

 

Und was ist mit Zimt in der Schwangerschaft?

Die gute Nachricht: Sie können in der Schwangerschaft durchaus Zimt als Gewürz oder Tee-Zutat zu sich nehmen. Allerdings, und hier kommt die Einschränkung, sollten Sie darauf achten, dass es sich um Ceylon-Zimt handelt und auch diesen nur in Maßen genießen.

Zimt hat Wehen-anregende Eigenschaften. Zwar errechnen Experten, dass eine 60 kg schwere Frau etwa 300 Gramm Zimt essen müsste (das sind 150 Teelöffel voll), um gezielt Wehen auszulösen – dennoch sind die meisten werdenden Mütter eher vorsichtig, was den Konsum angeht. Das liegt auch an dem oben angesprochenen sekundären Pflanzenstoff Cumarin, dessen Überdosierung eine noch nicht geklärte Wirkung auf das Baby im Bauch haben kann. Verzichten Sie daher während der Schwangerschaft auf eden Fall auf Zimtkapseln als Nahrungsergänzungsmittel, da hier größere Mengen Cumarin enthalten sein könnten. Ebenso maßvoll sollte man mit Zimt übrigens bei einer Neigung zu geröteter Haut, vor allem im Gesichtsbereich, und bei Abszessen umgehen.

 

Zimt in der Schwangerschaft: Drei Tipps

  1. Kaufen Sie Ceylon-Zimt in Bio-Qualität Während im Ceylon-Zimt so gut wie kein Cumarin enthalten ist, weist Cassia-Zimt einen recht hohen Gehalt von Cumarin auf. Zimt in Bioqualität ist zwar teurer, aber stets als Ceylon-Zimt deklariert. Und besser schmeckt er sowieso.
  2. Backen Sie selbst In industriell gefertigtem Weihnachtsgebäck wird gern an der Qualität von Rohstoffen gespart. Daher wird hier in der Regel der billigere Cassia-Zimt verwendet.
  3. Bevorzugen Sie Zimtstangen Falls die Zimtsorte nicht ausgewiesen ist, greifen Sie zu Zimtstangen und reiben diese auf einer Gewürzreibe ganz einfach zu Pulver. Zimtstangen enthalten wenig bis kein Cumarin, denn die cumarinhaltige Außenhaut wird vor dem Verkauf beim Säubern der Stangen abgenommen.

 

Noch mehr Zimt: Verwandte Pflanzen für die Küche

Pulver oder Rinde vom Cassia-Zimt und Ceylon-Zimt sind übrigens nicht die einzigen Zimtsorten, die für die Küche geeignet sind. Hier noch ein paar weitere Beispiele:

 

Indisches Lorbeerblatt (Cinnamomum tamala) – Indian Bay leaf

Das Blatt wird auch Mutterzimt oder Indian bay leaf genannt. Wie alle Zimtarten zählt der Baum zu den Lorbeergewächsen.

Bei uns ist es als Gewürz eher unbekannt und schwer zu bekommen, doch in den Ländern des südlichen Himalayas findet man den bis zu 20 Meter hohen Baum bis in Höhen von 2400m.

Das Blatt ähnelt unserem Lorbeer und wird in der nordindischen Küche wegen seiner feinen Zimt-Cardamom-Nelken Note geschätzt. Vor allem beim Biryani oder Korma (Eintopf) sollte es nicht fehlen.

Der würzige Duft entfaltet sich auch beim Räuchern.

In der ayurvedischen Medizin findet man es häufig unter dem Hindinamen Teipat.

Meist ist Teipat Teil einer anregenden, stimulierenden Kräutermischung. So auch im Tigerbalsam von Maharishi Ayurveda.

 indischer lorbeer

Zimtblüten

Botanisch gesehen handelt es sich hierbei um die getrockneten Knospen des echten Zimtbaumes, die optisch an Gewürznelken erinnern. Der Geschmack ist scharf, süß und bitter.

Wie die Zimtrinde finden sie Verwendung in indischen oder orientalischen Gerichten, in Teemischungen oder als Räucherung.

 Zimtblüten

 

Fazit zum Zimt: Viel Lärm um ein einfaches Problem

Abschließend lassen Sie uns festhalten:

Unterm Strich gibt es beim Thema Zimt viel Aufruhr für einfach zu lösende Dinge.

Achten Sie einfach auf Zimt in Bioqualität und auf das Herkunftsland. Eine Überdosierung und Schädigung durch Cassia-Zimt ist wirklich nur dann problematisch, wenn Ihr Kleinkind das Glas Cassiazimt ausleckt, oder die Packung Nahrungsergänzungsmittel mit Zimtpulver aufisst; Wenn Sie schwanger sind, oder bereits unter Leber- und Nierenproblemen leiden. Zum Glück ist sie leicht zu vermeiden!

 

Kurzum: Lassen Sie sich nicht die Lust auf Zimtsterne, Creme Brulee (enthält Tonkabohne), Stollen und Chai verderben. Wie bei vielem im Leben gilt auch hier: Mit Verstand in Maßen genossen, ist vieles erlaubt.

Genießen Sie Ihre Zeit,

Ihre Sabine Deutscher

 

Autorin: *Sabine Deutscher* ist studierte Ayurvedamedizinerin, Heilpraktikerin und Naturkostladenbesitzerin der beinahe ersten Stunde (seit 1981). Sie ist nicht nur erfahrene Medizinerin und Geschäftsführerin, sondern auch begeisterte Yogini, Motorradfahrerin, Kräuterweiblein und politische Aktivistin.

 


Creative Commons Lizenzvertrag
Ceylon-Zimt: Fakten, Verwendung und Verwechslungsmöglichkeiten von Miraherba ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz. Fotos: Miraherba, pexels, pixabay, Wikimedia (Sonja Pauen, Public Domain; Simon A. Eugster, CC BY-SA 3.0).

Tags: miraherba

Bemerkungen

Erstellt am Monday, May 17, 2021 Geschrieben von Lisa Deutscher Kommentar Link
Hallo Carboni, du hast natürlich Recht. Der Text wird entsprechend geändert. Danke fürs Nachrechnen
Erstellt am Saturday, April 24, 2021 Geschrieben von carboni Kommentar Link
Liebe Leute,

ihr schreibt, dass bei Cassia Zimt 19.5g täglich zulässig seien (bei einem Cumaringehalt von 3000mg/kg, bei 6,5mg zulässige Tagesdosis einer 65 kg schweren Person). Eure Rechnung stimmt aber nicht, es sind lediglich ca. 2g (genau 2,16).

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